Beste Werbung für das Segelfliegen, unseren Verein und unser Fest: Der Bayerische Rundfunk drehte auf dem Hetzleser Berg einen Beitrag für die sonntägliche „Frankenschau“. Journalistin Kerstin Haunstetter gewann, als sie am Sonntagmorgen auf den Flugplatz kam, sofort die Sympathien aller Beteiligten. Und so konnte es geschehen, dass eine junge Dame gemeinsam mit Kameramann und Tontechniker für diese gut fünf Stunden selbst in der Männerschar erfahrener Piloten den Ton angeben konnte. Und dass der normale Flugbetrieb – der an diesen Tag am Ende der saison und bei mäßigem Wetter ohnehin nicht so hektisch war – oft ins Stocken geriet.

Klar, bei jeder einzelnen Szene soll alles sitzen und kann viel schiefgehen. Und so war Haunstetters „Also, das ganze bitte noch einmal“ einer der meistgehörten Sätze auf dem Platz. Aber dann schaffte es Kalle bravourös, sich vor laufender Kamera aus der Schleppmaschine zu schwingen und die Fragen der Journalistin zu beantworten, warum der FEN am 23./24. September nicht ein 90-jähriges Vereinsjubiläum, sondern die Fusion von FvE und FCN feiert. Die ASK aus der Halle zu holen, den Check zu machen und zum Start zu schieben, war dann irgendwann ebenso im Kasten wie Kalles „Werbeblock“: Dass jeder (beim Fest) mitfliegen könne und sie, Kerstin, es doch gleich einmal probieren könne – samt ihrer (einstudierten) anfänglichen Weigerung „ich bleibe lieber am Boden“.

Geflogen ist sie natürlich doch, mit Felix, der ihr glaubhaft vericherte, dass er zwar jung, in Gästeflügen aber sehr versiert sei. Dann folgte noch das Ritual des Einsteigens und Anschnallens – und dann ging es im F-Schlepp auf 1200 Meter Höhe. Nach der Landung war die Passagierin hellauf begeistert („ich würde es gleich noch einmal machen“). Und auch Felix schwärmte von dem Flug über den Wolken und von Wolken umgeben.

Dann noch ein kurzer Dreh beim Aussteigen – und dann musste sich das BR-Team verabschieden, nicht ohne noch einmal zum Flugplatzfest und zum Mitfliegen einzuladen. Es hat den besten Eindruck mitbekommen. Dank an dieser Stelle auch allen, die mitgeholfen haben, dass alles reibungslos ablief – auch all denjenigen, die nicht ins Bild kamen.

Hier ist der Fernsehbeitrag, der am Sonntag, den 17. September im Bayerischen Fernsehen gesendet wurde.

Herbert Fuehr

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